10. Runde / USC Wallern:SC Apetlon 2:0 (1:0) Reserve 3:1

10. Runde / USC Wallern:SC Apetlon 2:0 (1:0) Reserve 3:1

Oktoberfest und Derby am Sonntag in Wallern und ein klarer Sieg gegen den den Nachbarn aus Apetlon. http://www.youtube.com/user/Cosmio2 unter diesem Link sind die Fersehaufnahmen zu sehen.


USC


USC Wallern (3.)

Form: SSNNU

USC Wallern



10. Runde


2 : 0


( 1 : 0 )


Wallern (850 Zuseher)


Schiedsrichter: Z. Boskovski



SC Apetlon



SCA


SC Apetlon (4.)

Form: NNSSN






Wallern gewinnt Nachbarschaftsduell













  • USC Wallern : SC Apetlon



    Die Wallerner feiern auf eigener Anlage einen Erfolg, weil die Apetloner nicht an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen konnten. Selbst musste man dabei gar nicht an die Grenzen gehen.




    "Knipser" Roiss zur Stelle



    Den besseren Start in die Partie verzeichneten die Hausherren, die gleich von Beginn an "in der Partie waren" - die zwingenden Torchancen konnte man sich aber nicht erspielen. Die Apetloner waren dagegen nicht aggressiv genug und fanden nicht richtig in die Zweikämpfe. "Der Beginn war ganz gut - die Kugel ist in unseren Reihen schön zirkuliert", so Wallerns Obmann Michlits. Wegleitners Schuss nach einem Corner fiel zu schwach aus - es war das "offensive Hallo" der Gäste (13.). Nach einer Unaufmerksamkeit der Gäste klingelte es aber erstmals: Müllner wurde nur Begleitschutz gewährt - dessen Stangler drückte Wolfgang Roiss zum 1:0 über die Linie (16.).




    Danach kamen die Apetloner etwas besser ins Spiel - man versuchte es zumiest aber aus der Distanz. Pecho schoss - letztlich aber zu schwach (16.). Die Hausherren waren dagegen in der Offensive gefährlicher - letztlich waren es aber nur Halbchancen. In Minute 35 zeichnete sich Mucska bei einem Müllner-Freistoß aus. "Kämpferisch konnten wir heute sicher überzeugen", so Michlits. Pecho schoss kurz vor der Pause noch einmal auf Keeper Denk - zu zentral (45.).




    Fragwürdiger Ausschluss


    Gleich nach der Pause folgte eine doch spielentscheidende Szene: Kenan Yürük und Roiss lieferten sich nach Lochpass von Gerald Thüringer ein Laufduell - und etwas unerwartet folgten ein Pfiff und die rote Karte für den Apetloner (46.). "Dieser Ausschluss war eine Katastrophe - dadurch wurden wir aller noch vorhandener Chancen beraubt", so Apetlons Obmann Koppi. "Es war eine harte Entscheidung", gestand auch Michlits. Die Wallerner benötigten aber etwas Zeit, um die Überzahl auch auszunützen.




    In Minute 55 tankte sich Müllner durch und zog ab. Den Ball konnte Keeper Mucska abwehren - gegen den satten Nachschuss zum 2:0 von Gerald Thüringer war er machtlos. "Das war die Entscheidung", so Koppi. Die Wallerner kontrollierten daraufhin das Geschehen - beim Herausspielen von Topchancen tat man sich aber schwer. Bei einem Stangelpass von Michael Thüringer zeigte Mucska dann seine Klasse (75.). Mehr war dann nicht mehr. "Wir haben den Vorsprung trocken nach Hause gespielt", so Michlits.




    Fazit: Die Wallerner mussten nicht alle Karten aufdecken, weil die Apetloner den Lokalrivalen dieses Mal nicht ernsthaft gefährden konnten. Letztlich war es kontrollierter Auftritt der Hausherren, wodurch die Tuchfühlung zur Spitze gehalten werden konnte.





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